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Glossar
Das Glossar bietet einen Überblick über alle in dieser Dokumentation verwendeten Fachbegriffe.
Eine Artikelposition repräsentiert eine oder mehrere physische Artikel im Lager. Sie kann Attribute wie Charge, MHD oder Seriennummer haben.
Die Chargennummer dient zum Nachverfolgen einer oder mehrerer Artikelbestände im System.
docFEED bezeichnet unseren papierbasierten Prozess für den Warentransport im Lager. Das docFEED beinhaltet transportrelevante Informationen wie NVE, Quell- und Zielplatz. Das docFEED wird direkt an der Ware angebracht. Zum Buchen der Umlagerung wird das docFEED gescannt.
Die EAN ist neben der Artikelnummer eine Möglichkeit einen Artikel eindeutig in ix4 zu identifizieren. Sie gilt als eine international unverwechselbare Produktkennzeichnung für Handelsartikel.
Ein KEP-Dienstleister ist ein Logistik- und Postunternehmen. Alle in ix4 unterstützten KEP-Dienstleister sind hier näher erläutert.
Ein LHM wird verwendet um Artikel auf Plätze zu lagern oder um Artikel im Lager zu bewegen. Es kann z.B. eine Palette, eine Gitterbox oder ein Karton sein. LHMs können für den Vollpaletten-Prozess verwendet werden.
Unter der Mengeneinheit verstehen wir die Basismengeneinheit eines Artikels z.B. Stück.
Das MHD ist eine Eigenschaft der Artikelposition und bietet die Möglichkeit Artikel ein Verfallsdatum zu geben. Im Warenausgangsprozess kann das MHD verwendet werden um eine Auslagerung nach FIFO abzubilden.
Eine NVE ist eine eindeutige Nummer zur Identifizierung einer LHM. Siehe auch SSCC.
Eine SSCC ist eine eindeutige Nummer zur Identifizierung einer LHM. Siehe auch NVE.
Eine VE gibt an, wie viele Artikelpositionen sich in einer Verpackungseinheit befinden. Eine VE von sechs bedeutet zum Beispiel, dass sich sechs Artikelpositionen in einer VE befinden.
Ein Wareneingang beschreibt den Vorgang des Einlagerns von LHMs. Wird beispielsweise eine Palette mit 10 Artikelpositionen eingebucht, gilt dieser Vorgang als ein Wareneingang.
Ein Warenausgang beschreibt den Vorgang des Auslagerns von LHMs. Wird beispielsweise ein Karton mit Artikelpositionen ausgebucht, gilt dieser Vorgang als ein Warenausgang.